Willkommen!
tierwissen - Massentierhaltung und Schlachtung
 

Home
Kontakt
Ratten
Känguru
Frösche
Eisbär
Massentierhaltung und Schlachtung
Tierversuche
Kellerassel
Rentier
Schnecken
Rennmäuse
Hund
Katzen
Vogelspinne
Hase
Giraffe
Aguti
Steinbock
Luchs
Skorpion
Pferde
Aal
Guppys

Massentierhaltung

 

Fleischessen ist grausam


Auf der Erde leben doppelt so viele Schlachttiere wie Menschen! Weltweit werden jedes Jahr 45 Milliarden Tiere für den menschlichen Verzehr getötet. In Deutschland waren es im Jahr 2002: 490.744.200 Tiere z.B. 4.300.000 Rinder, 44.300.000 Schweine, 2.100.000 Schafe und Ziegen, 12.600 Pferde 367.600.000 Jungmasthühner, 31.300.000 Suppenhühner, 30.800.000 Puten, 13.800.000 Enten, 400.000 Gänse, 1.600 Perlhühner.

Zusätzlich wurden im Jagdjahr 2004/2005 5.095.510 erlegt:
1.081.416 Rehwild, 476.042 Schwarzwild, 548.310 Wildenten, 552.812 Feldhasen, 445.267 Fasanen, 162.096 Wildkaninchen, 62.057 Rotwild, 50.819 Damwild ...

 

In der Hühner-Folterkammer:

»Wir 39 Millionen Legehennen Deutschlands müssen noch bis 2009 unser kurzes Leben in Legebatterien fristen, in denen ihr jeder von uns weniger als ein DIN-A4-Blatt Fläche zugesteht. An eine Befriedigung unserer natürlichen Bedürfnisse wie Scharren, Picken, Staubbaden, Ruhen ist dabei nicht zu denken; nicht einmal mit den Flügeln können wir schlagen oder ungestört unsere Eier legen. Sogar euer Bundesverfassungsgericht hat unsere Haltungsart als Tierquälerei bezeichnet. Doch auch die so genannte Kleinvoliere, in der unsere Nachkommen ab 2009 vegetieren müssen, ist nichts anderes als Tierquälerei. Von Flugmöglichkeiten, die das Wort "Voliere" nahe legt, kann bei 50 bis 60 cm hohen Käfigen wohl keine Rede sein. Wir Legehennen werden dann zu dreißig auf zweieinhalb Quadratmetern zusammengepfercht, auf denen wir bei unerträglichem Gestank gemeinsam scharren, picken, staubbaden, ruhen... und vor allen Dingen Eier legen sollen! Müsstet ihr Menschen alle eure Bedürfnisse zu dreißig in einen kleinen Raum gepfercht befriedigen - wie lange würdet ihr es überleben? Auch wir Hühner halten das nicht lange durch.«

 
 

 

Im Kuh-Gefängnis:

»Wir Kälbchen werden in enge Holzverschläge gesperrt, in denen wir uns kaum bewegen können. Bis zu unserer Ermordung, die ihr Schlachtung nennt, stellt man jedem von uns nicht mehr als einen Quadratmeter Fläche zur Verfügung – die Tierghetto-Wärter maximieren so ihren Profit. Weil ihr unsere Muttermilch trinkt, gibt man uns nur eine fette weiße Brühe, die aus Magermilchpulver, Talg, Walfett und viel Salz besteht. Durch das viele Salz bekommen wir schrecklichen Durst, und da wir kein Wasser bekommen, trinken wir noch mehr von dem salzigen Brei. So werden wir in kürzester Zeit auf das Schlachtgewicht gemästet. Während unseres ganzen kurzen und einsamen Lebens sehen wir nicht einmal eine grüne Wiese. Die Sonne erblicken wir zum ersten Mal auf dem Weg zum Schlachthof...«

Copyright: Viva! www.viva.org.uk

Jede achte Kuh kommt trächtig zum Schlachter. Das Blut der Kälberföten stellt eine zusätzliche Goldgrube für die internationale Pharmamafia und Kosmetikindustrie dar: Die Kälber werden aus der Fruchtblase geschnitten, und dem noch schlagenden Herzen wird mit einer Nadel durchschnittlich ein halber Liter Blut abgezapft. So verenden jährlich mindestens 2 Millionen ungeborener Kälber qualvoll, um Forschungslabors und die Pharmaindustrie zu beliefern.

Im Schweine-Ghetto:

»In großen Gruppen von 80 bis 200 Tieren werden wir Schweine auf Gitterrosten in nahezu ständiger Finsternis gehalten. Wir stehen auf Vollspaltböden ohne Einstreu, was oft zu Gelenkschäden führt. Wir werden wie in einer Fabrik produziert: Die Mutterschweine werden in Einzelbuchten künstlich befruchtet. Während der 15 Wochen Schwangerschaft müssen sie auf engstem Raum im Dämmerlicht dahinvegetieren. Zum Gebären werden sie in speziellen ‘Abferkelbuchten’ angegurtet. Sie können sich kaum bewegen, nur aufstehen und sich wieder niederlegen. So ist es ihnen unmöglich, ihre Kinder zu pflegen.«

Ferkel-Leid: »Bis zum Alter von 7 Tagen dürfen wir Ferkel ohne Betäubung kastriert werden. Dazu werden wir kopfüber in eine Apparatur geklemmt. Unsere Beine werden auseinandergespreizt und fixiert. Die zarte Haut, die unsere empfindlichen Hoden schützt, wird mit einem Messer aufgeritzt, die Hoden werden herausgezogen und mit dem Messer abgeschnitten. Es sind unvorstellbare Schmerzen. Oft zittern wir am ganzen Leib, wenn wir frisch kastriert sind, und müssen uns übergeben. Da der Eingriff von den Tierghetto-Wärtern im Akkord und häufig unter hygienisch unzureichenden Bedingungen durchgeführt wird, kommt es im Nachhinein nicht selten zu Infektionen.«

In der Puten-Todeszelle:

»Wir Puten in Massentierhaltung leiden noch schlimmer als Masthähnchen. Da unsere Brust das begehrteste und teuerste Teil ist, können Skelett, Beine und Sehnen mit dem viel zu schnellen Wachstum nicht mithalten und verbiegen sich unter der Fleischlast. Am Ende unserer 22 Lebenswochen rutschen oder liegen wir auf der überbreiten und schweren Brust.

Wie in den Hühner-Folterkammern werden Enten und uns Puten die Schnäbel abgeschnitten – ohne Betäubung. Schmerzen und ständige Irritationen sind die Folge. Es ist, als wenn man euch Menschen die Lippen abschneiden würde.«

Das Leid der Schafe:

»Wir Schafe leben meist auf der Weide, doch oftmals findet sich darauf nur wenig Schutz vor Wind und Wetter. Im Winter frieren wir, und im Sommer haben wir keine Schattenfläche, um unsere geschorenen Körper vor der Sonne zu schützen. Viele Halter denken auch nicht daran, dass wir nicht nur Gras essen, sondern auch frisches Wasser zum Trinken brauchen.

Wenn uns die Kinder nicht sofort weggenommen werden, um sie als ‘Milchlämmer’ zu verkaufen, dann dürfen sie noch ca. 6 Monate bei uns bleiben. Allen Lämmern werden die Schwänze kupiert und bei den kleinen Böcken wird eine betäubungslose Kastration durchgeführt, oder ihnen werden die Hoden vom Blutkreislauf abgeklemmt. Jedes Jahr werden wir geschoren; dabei geht ihr mit uns nicht gerade zimperlich um. Da ihr aber unsere Wolle kaum mehr verwenden könnt, holt ihr Schafe aus Afrika, die einen natürlichen Fellwechsel haben, doch im Winter vor Kälte auf den Weiden erfrieren.«

Todeskampf der Fische:

»Auch wir Fische sind fühlende Lebewesen. Mittlerweile haben sogar britische Wissenschaftler nachgewiesen, dass wir Fische ähnlich wie ihr Menschen Schmerz und Stress fühlen und eine enorme soziale Kompetenz haben. Trotzdem seht ihr Menschen in uns Fischen nur die Eiweißquelle und erfasst deshalb nur unser Gewicht. Jedes Jahr werden weltweit knapp 129 Millionen Tonnen Fisch ‘produziert’. Viele unserer Bestände stehen kurz vor dem Zusammenbruch. Beutet ihr Menschen die Ozeane weiter aus, werden in wenigen Jahrzehnten viele Arten von uns ausgestorben sein.

Fast die Hälfte meiner Artgenossen stammt heute aus Aquakultur; dabei werden wir Fische in Teichen oder Unterwasserkäfigen gezüchtet. Durch die mangelnde Bewegungsfreiheit werden wir anfällig für Krankheiten, und man füttert uns deshalb mit Stärkungsmitteln und Medikamenten. Ihr zwingt uns Fische zum Kannibalismus, denn als Futter serviert ihr uns Fischmehl, das von unseren ehemals wildlebenden Artgenossen stammt. Gleich, ob in Massentierhaltung oder freilebend, der Tod ist für jeden von uns grausam! Die Fischzüchter der Aquakulturen nennen es »Ernte«, wenn sie uns mit Hilfe von Spezialschläuchen aus den Netzkäfigen ziehen...

Auf dem Meer zieht ihr uns in großen Netzen, in denen wir oftmals schon viele Stunden gefangen waren oder uns schwer verletzten, aus dem Wasser. Dann lasst ihr uns qualvoll an Land ersticken, oder ihr schneidet uns die Kiemenbogen auf, so dass wir langsam verbluten. Da wir nicht schreien können, gibt es für uns nicht einmal eine Betäubung.«

Im Kaninchen-Massenlager:

»Die Kaninchenmast ist ein gesetzloses Revier. Es gibt keine Verordnung, wie man für den Verzehr bestimmte Kaninchen bei der Zucht halten muss. Deshalb warten wir Kaninchen zu Hunderttausenden unter schrecklichsten Bedingungen auf den Tod: Wir, die wir gerne unter blauem Himmel auf grünen Wiesen hoppeln, fristen hier qualvoll unser Dasein - zu viert oder fünft in winzigen, maßgeschneiderten Gitterkäfigen, oft sogar in zwei Etagen übereinander! Es ist grauenhaft, wenn die Exkremente aus den Käfigen über uns auf uns und dann durch unseren Käfig nach unten auf das Förderband fallen. Der Drahtgitterboden schneidet uns in die Pfoten, und jeder verzweifelte Sprung endet an der Käfigwand.

Besonders schlecht geht es unseren Kaninchen-Müttern, die mit bis zu 11 Würfen mit je 8-10 Jungen im Jahr zu lebenden Gebärmaschinen gemacht werden. Sie sitzen mit ihren Jungen eingepfercht in einzelnen Zellen. Immer wieder mal dreht eine der Mütter durch und beißt in der Verzweiflung ein Junges tot... Viele von uns sind verletzt, haben abgebissene Ohren oder Schwänze, schwerheilende, verkrustete Verletzungen, und wir müssen mit ansehen, wie manche der Babys bei der Geburt durch die Gitterstäbe fallen, sterben und unter unseren Füßen verwesen...«

Ihr esst unsere Babys: Warum tut ihr das?

»Ihr Menschen bezeichnet euch als die ‘Krone der Schöpfung’ und degradiert uns Tiere zum Fleischlieferanten. Dabei schreckt ihr vor nichts zurück!

Fakt ist: Viele von uns Tieren würden von Natur aus zwischen 20 und 40 Jahre alt werden, wenn ihr Menschen unserem Leben kein vorzeitiges, jähes und gewalttätiges Ende bereiten würdet. Was ihr auf euren Tellern liegen habt, sind in der Regel Tierbabys!«

»Wir Hühner zum Beispiel würden in freier Natur normalerweise 20 Jahre alt. Ihr jedoch lasst uns als Masthühnchen nur 5-6 Wochen am Leben. 1,5 Jahre alt werden wir, wenn ihr Menschen uns als Lege- oder Suppenhuhn missbraucht. Und männliche Küken leben nur wenige Augenblicke, bis sie als unerwünschtes Nebenprodukt der Hühnchenzucht lebend in den Fleischwolf kommen.«

 

»Wir Schweine können ca. 20 Jahre alt werden. Müssen wir jedoch euch Menschen als Fleischlieferanten dienen, setzt ihr unserem Leben  bereits nach 5 Monaten ein jähes Ende«

 

»Wir Schafe könnten ca. 20 Jahre auf dieser Erde leben, würde der Mensch uns nicht vorzeitig das Leben nehmen. Ihr freut euch, wenn ihr Lämmchen über die Weide springen seht, doch ihr Lebensglück währt meist nicht lange, denn mit ca. 6 Monaten - würde man es in Menschenjahre umrechnen, käme man nicht einmal auf 2 Jahre - werden die meisten geschlachtet. Eine besondere ‘Delikatesse’ ist für euch das ‘Milchlamm’ - ein Schafbaby, das noch keine feste Nahrung zu sich genommen hat...«

 

»Wir Enten werden in freier Wildbahn 15-20 Jahre alt. Dagegen überleben die meisten von uns in der Mast nicht mehr als 3 bis 4 Monate, in denen wir weder baden noch das Tageslicht erleben dürfen.«

 

»Wir Gänse könnten 35 bis 40 Jahre alt werden, doch unser Leben endet meist nach wenigen Monaten als ‘Martinsgans’ auf euren Tellern. Woher nehmt ihr euch das Recht, uns zu töten?«

 

»Wir Kühe werden ca. 30 Jahre alt; einige von uns könnten sogar ihren 60. Geburtstag erleben – wenn ihr Menschen uns nicht schon als Kälbchen nach 3-5 Monaten schlachten würdet. Einer Milchkuh gewährt ihr gerade einmal 5 Lebensjahre. Stiere lasst ihr nur 18-20 Monate am Leben.«

 

»Biofleisch« - keine Alternative:

Fast zwei Drittel der Europäer beurteilen den derzeitigen Zustand der Nutztierhaltung in Europa als schlecht bis sehr schlecht. Um ihr Gewissen zu beruhigen, greifen deshalb immer mehr zu »Biofleisch« aus »artgerechter Haltung«.

»Wir »Biofleisch-Lieferanten« leben unter nicht ganz so furchtbaren Verhältnissen wie unsere Artgenossen in der Massentierhaltung - doch von artgerecht kann keine Rede sein! Die einzige artgerechte Tierhaltung ist die Freiheit, dies ist jedoch kaum mehr möglich. Wenn ihr unserer Art gerecht werden wollt, dann dürft ihr uns nicht das Leben nehmen, nur um uns aufzuessen! Eine Schlachtung ist niemals »artgerecht«, denn nur der natürliche Tod am Ende unseres Lebens - und das kann viele Jahre lang sein - ist artgerecht. Unsere Angst vor dem Getötet-Werden ist ebenso groß wie die unserer Freunde aus der Massentierhaltung. Wie würde es euch gehen, wenn ihr nach einem Leben in der Todeszelle hingerichtet würdet? Doch ihr wollt unser Fleisch essen, und deshalb ereilt uns - ob »bio« oder »konventionell« - das gleiche grausame Schicksal, wie es hier beschrieben ist.«

Transport & Tötung

 

Fleischessen ist grausam


Leidvoller Transport:

»Ihr Menschen vermeidet den Kontakt zu uns Schlachttieren. Allerdings kommen wir ab und zu doch in euer Blickfeld - dann, wenn wir in Todestransportern die letzte Fahrt unseres Lebens antreten. Jährlich werden etwa 360 Millionen ‘Schlachttiere’, Geflügel nicht eingeschlossen, auf mörderischen Viehtransporten quer durch Europa gekarrt. Auch Tierbabys werden auf die mörderische Reise geschickt: Kälber ab 10 Tagen, Ferkel ab drei Wochen und Lämmer ab einer Woche.

Auf dem Weg zum Schlachthof sind viele von uns so schwach, dass sie kaum gehen können. Damit wir uns schneller bewegen, werden uns Metallhaken in Mund, Augen oder After gestoßen. Tagelang sind wir auf engstem Raum auf bis zu drei Etagen zusammengepfercht, oft ohne Wasser, ohne Nahrung, in größter Hitze oder in eisiger Kälte, mit gebrochenen Knochen und offenen Wunden. Dieser Transport führt uns in den Tod, und wir Tiere spüren das genau. Einige von uns verdursten, werden erdrückt, sterben an ihren schweren Verletzungen oder aus Panik und Stress. Von den besonders stressanfälligen Schweinen stirbt jedes zehnte.

Wir anderen versuchen auf unser Leid aufmerksam zu machen. Indem wir versuchen, den Autofahrern, die an uns vorbeifahren, in die Augen zu blicken. Aber die meisten wollen nicht wahrhaben, dass sie es sind, die für unsere Not die Verantwortung tragen.«

Brutaler Mord im Schlachthof:

»Wenn uns der Schlächter aufschlitzt, uns die Kehle aufschneidet, die Beine absägt, sind wir Rinder oft noch bei Bewusstsein. Wir brüllen am Haken, wir zappeln in Todesangst und unter Höllenschmerzen.

Und die Tiere, die nach uns an der Reihe sind, müssen unsere Todesqualen miterleben und wissen, dass es ihnen gleich genauso ergehen wird. Doch ihr kennt kein Erbarmen. Ihr nennt das vernünftig. Weil ihr uns essen wollt...«

Hier siehst Du, wie ich geschlachtet werde...

 

 

 

Für euch eine Delikatesse - für uns ein grausamer Tod:

»Aus unseren Nüstern tropft Blut. Unsere Haut ist geschunden. Wir Pferde können nicht mehr stehen, weil unsere Beine gebrochen sind. Eingepfercht, misshandelt, ohne Wasser - Woche für Woche werden wir Pferde oft 3.000 km durch Europa transportiert. Weil ihr Menschen unser Fleisch so gerne esst - oder weil wir einfach ausgedient haben. Wenn wir euch nicht mehr als Reitpferd dienlich sein können, lasst ihr uns einfach ermorden. Ist das der Dank? Und was kaum jemand weiß: 90% der Haflinger-Fohlen sind von vornherein für den Schlachthof bestimmt, weil sie nicht den Zuchtvorstellungen (dem Modegeschmack) genügen.«

Hier siehst Du, wie ich geschlachtet werde...

Die Hinrichtung:

»Mit der Elektrozange versucht ihr, uns Schweine zu betäuben. Der Schmerz durchzuckt unseren Kopf, unseren ganzen Körper wie ein Blitz.

Ihr denkt, wir spüren nichts mehr, wenn ihr uns nach dem Elektroschock ins kochende Wasser werft, um uns die Härchen von der Haut zu brennen.

Doch eure Betäubung wirkt oft nicht lange. Wir erleben dann bei lebendigem Leib, wie sich unsere Lungen mit siedend heißem Wasser füllen... Ein schrecklicher Tod!« Hier siehst Du, wie ich geschlachtet werde...

Hühnertötung im Akkord:

»Mit uns Hühnern verfahrt ihr besonders grausam: Um uns zu töten, hängt ihr uns mit Metallklammern an den Füßen an ein Fließband - den Kopf nach unten. Zur Betäubung zieht ihr unsere Köpfe durch eine wassergefüllte Wanne mit Elektroden. Im Elektroschock verkrampfen wir uns und ziehen die Flügel eng an den Körper. Nach einigen Minuten kommen wir wieder zu Bewusstsein und beginnen zu zucken: Dann setzt die automatische Tötungsvorrichtung ein. Immer noch am Förderband hängend, werden wir dabei aber nicht getötet, sondern ihr schneidet uns die Kehle durch. Nun zappeln wir wieder – aus Schmerz! Das tut ihr mit Absicht, denn unser Zappeln regt die Herztätigkeit noch einmal an und beschleunigt das Ausbluten. Dann dreht sich das Förderband weiter - wir bluten aus; halb tot, halb lebendig werden wir in kochendes Wasser getaucht. Erst nach dem Brühkessel sind wir alle tot. Warum tut ihr uns das an?«

 

Heute waren schon 4 Besucher (5 Hits) hier!
 
Hallo schön das ihr auf unsere HP gefunden habt. Hier findet ihr wissenwertes über Tiere und die Welt. Viel SPAß!!!!!!! Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden